Panorama
Art
Kunst

das Parktheater im Kurhaus

"Parktheater" (2020)

Eines der schönsten Gebäude Augsburgs, das Parktheater im Kurhaus. Opulente Architektur, entworfen von Jean Keller. Ein Bau von überwältigender Schönheit, dessen Inszenierung neue Blickwinkel einfordert. Das PanoramaArt Kunstwerk „Parktheater“ legt die Seele des Bauwerks frei und offenbart dem Betrachter die stilprägende Symmetrie, die geradezu verschwenderische Opulenz und die filigrane Konstruktion gleichzeitig. Hunderte Millionen Bildpunkte in halbtransparenter Komposition entlocken dem atemberaubenden Gebäude Anblicke und Einblicke gleichermaßen. Ein Werk, das bei jedem Betrachten neue kleine Details preisgibt.

Aktuelle Versteigerung: 

Am 28.09.2023 wird bei Hampel Fine Art Auctions in München ein Werk aus der Porsche Serie versteigert: „Porsche 356B T6 lifted“. Hier geht es zum Online-Katalog.

Olympia 1972 Zyklus

"EISKANAL" (2018)

Teil I des „Olympia 1972“ Zyklus: Die Olympia Kanustrecke in Augsburg. Eine in ihrer Art einzigartige Anlage, deren elegant geschwungene Treppenstruktur Form und Funktion zu einem Meisterwerk vereint. Die Millionen Bildpunkte halten nicht nur die Strecke in ihrem Originalzustand vor der Renovierung fest, sondern offenbaren auch die künstlichen Hindernisse in selten gesehener Wucht, die so nur in den Phasen der Trockenlegung des Kanals zu sehen sind.

Eine Ikone der Augsburger Sportkultur!

Tür der Schüleschen Kattunfabrik

"Connection" (2022)

Häufig sehen wir die Schönheit nicht, die uns täglich begegnet. PanoramaArt Kunstwerke bieten neue Blickwinkel auf das Alltägliche. „Connection“ aus dem Jahr 2022 zeigt die Eingangstür der Technischen Hochschule Augsburg. Während die größten Teile der ehemaligen Schüleschen Kattunfabrik mittlerweile verschwunden sind, ist ein Flügel des ehemaligen Werksgebäudes noch intakt. Täglich schlendern hunderte Menschen an den zwei Eingangstüren vorbei – und nehmen doch deren Eleganz und Schönheit selten wahr.
„Connection“ versucht die fast unsichtbare Eleganz dieses handwerklichen Meisterstückes an die Oberfläche der Wahrnehmung zu heben und so einen Bogen zur Gegenwart und den gestalterischen Studiengängen, die in diesem Gebäude stattfinden, zu schlagen, um diese zu verbinden.

RATHAUSPLATZ AUGSBURG

"WHEEL OF FORTUNE" (2021)

Das Werk zeigt ein Kettenkarussell, das im Juli 2021 auf dem Augsburger Rathausplatz zu finden war. Millionen Punkte in einer Ansicht frontal von oben. Die in dieser durchscheinenden Komposition sichtbaren Ketten erzeugen einen optischen Eindruck, der an das bekannte „Glücksrad“ erinnert. Die rote Färbung abstrahiert das Objekt, während es durch Helligkeitsverläufe, die der tatsächlichen Sonneneinstrahlung entsprechen, an räumlicher Tiefe gewinnt.

OLYMPIA 1972 ZYKLUS

"SPORTHALLE" (2020)

Teil II des „Olympia 1972“ Zyklus: Die Erhard-Wunderlich-Sporthalle in Augsburg. Hier fanden 1972 Handballspiele des olympischen Turniers statt. Der vermeintlich profane Zweckbau offenbart in der halbtransparenten Ansicht die verkannte Schönheit seiner Konstruktion: Das doppelt geschwungene freitragende Dach! Das PanoramaArt Kunstwerk ehrt diesen Bau und seine häufig übersehene Eleganz, indem es die wunderschöne Linienführung in den Vordergrund rückt. „Unsichtbares sichtbar machen“ und neue Blickwinkel auf Architektur und urbanen Raum zu erschaffen, ist der Anspruch dieses durch seine Farbgebung und Linienakzentuierung besonderen Werkes.

Mutterhauskirche im diakonissenhaus

"Der Weg" (2019)

Das PanoramaArt Kunstwerk besteht aus 176 Millionen Bildpunkten im dreidimensionalen Raum, kunstvoll arrangiert in halbtransparenter Ansicht. Das Kreuz am Altar, im Zentrum der perspektivischen Ansicht, in seinen Originalfarben hervorgehoben.

Es zeigt die von Augsburgs Star Architekt Jean Keller entworfene Mutterhauskirche im Diakonissenhaus Augsburg. Dort ist auch Werk No. 1/5 dauerhaft ausgestellt. 

„Der Weg“ versteht sich als Hommage an die Diakonie und die Architektur Jean Kellers.

Sven Exenberger PanoramaArt

Datenerfassung für ein PanoramaArt Kunstwerk

Was ist PanoramaArt?

"Millionen Punkte in einer dreidimensionalen Matrix werden durch Transparenz, Kontraste und Farbgebung zu einem Kunstwerk“

Mit seiner PanoramaArt schafft Sven Exenberger Werke, die uns aus unseren Wahrnehmungsgewohnheiten herausstoßen. Im Betrachten oszillieren wir zwischen Intensitätszonen, die ständig neu miteinander in Beziehung treten und parallele Gegenwarten konstruieren. Mit dem Effekt, dass unsere Phantasie scheinbar virtuelle Spuren im Werk entdeckt und ein Kreislauf zwischen objektiver Wahrnehmung und ihrer virtuellen Seite beginnt: Der Beginn einer inneren Montage – das Mysterium im Wirklichen.

In gewisser Weise üben Sven Exenbergers Werke Effekte auf unser Nervensystem aus und sie zwingen uns dazu die Ordnungsprinzipien unseres Gehirns auszuschalten. Es ist diese Ebenendifferenz, die unmittelbar elektrisiert, indem sie das gegenständliche Bild des Denkens stört. Unser Gehirn wird quasi gezwungen, sich dem Chaos zu stellen und ein tieferes Empfinden der Realität zu erschaffen. Wir sehen mehr als wir erkennen können.

Jedes PanoramaArt Werk ist ein reales Abbild, das dennoch als Simulakrum erscheint und produktive Phantasie freisetzt. Es ist aufgebaut aus ständigen Verschiebungen, wo sich eine Blickspur einer anderen akkomodiert und gleichzeitig über sie hinausgeht. Aus diesen permanenten Ungleichgewichten zwischen den Perspektiven ergibt sich eine Gesamtkomposition. Sie entspringt einem Moment künstlerischen Schaffens, der gleichsam als ein „Mehr“ an Wirkungen im Verhältnis zu den verursachenden Elementen angelegt ist.

PanoramaArt löst eine einzigartig intensive Vorstellung von Raum und virtueller Gleichzeitigkeit aus.

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+49 152 34568959

Unsichtbares sichtbar machen

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